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Diese Seite soll Sie mit Neuigkeiten informieren. Aus den Bereichen EDV, Geschäftliches, Politik und Wissenschaft werden hier Fakten aufgelistet oder Berichte veröffentlicht die als vergangene Ereignisse verstanden werden sollen, um die Zukunft besser zu gestalten. Diese Berichte ergeben sich aus Leserzuschriften, Nachrichten und Suchmaschinen Recherchen.

• "Geschäfte"

 Betrug i.V.m. der Schaltung von Annoncen in den Zeitschriften "Polizei Basis Gewerkschaft", "Rettungskalender" und "Seniorenkalender" o.ä.?
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29. IX.04 Auch aus München werden immer mehr geschädigte Geschäftsleute bekannt, die mit dubiosen Werbeannoncen konfrontiert werden.

Besonders delikat ist ein Fall aus München-Harlaching!
eMail Anfragen und Mitteilungen an Redaktion

Quelle:

Betrug i.V.m. der Schaltung von Annoncen

dazu: Sogenannte "Polizei-Verlage"und die Polizei   .

Zur Erinnerung: Arbeitnehmer wählen 1982 die "Arbeitgeberpartei" CDU, damit es mit Deutschland nach den schon damals irreführenden Versprechen (Sozialleistungen, Rentenerhöhungen und die Ostverträge) von Herbert Frahm alias Willy Brandt, durch die die SPD an die Macht kam und damals diese schon nicht einhielten!
Heute: "Ich bin es nicht wert, wiedergewählt zu werden, wenn ich es nicht schaffe, die Arbeitslosigkeit zu halbieren!"

Vor der Überschwemmung wird es Euch genauso gut gehen wie nach der Überschwemmung!

 

Die Unternehmer und Arbeitnehmer sind bereit, für Erneuerungen und den Abbau aller Hemmnisse auf die "Strasse zu gehen", um die Zukunft unseres Landes so zu gestalten, dass es bessere Perspektiven für alle (Groß und Klein) geben wird.

Es kann nicht angehen, dass wir dermaßen viel Geld ausgeben für unsinnige und nicht ausgereifte Reformversuche sowie undurchdachte Gesetzentwürfe und von Steuergeldern finanzierte Kommissionen seit 6 Jahren ohne Erfolg "arbeiten".

Wir brauchen keinen Antrag auf ein Antragsformular!

Wer nicht kompetent ist und somit kontraproduktiv handelt, hat kein Recht, ein Land zu regieren und es in den Ruin zu treiben.

 

Wer nicht in der Lage ist, zum Wohle des Volkes zu handeln, hat jetzt mit einem großen demokratischen Gegner zu rechnen.

 

Der Anfang ist die Luftsteuer - Fortsetzung folgt!

Seit heute halten wir zusammen, damit es morgen wieder besser wird!
 

Rote Nelken werden welken!

 

Deshalb beginnen wir mit der örtlichen Unsinnigkeit in München

Für Interessierte und weitere Anregungen klick:> eM@il

 

Wahnsinn! | Bayern heute | BR
... Dass die kommunale Luftsteuer von jährlich 100 Euro für Schild und Markise
eine Luftnummer ist, bekommt die Stadt aber nicht gebacken... ...

Luftsteuern und kommunale Kalligraphie (Zeitspiegel vom 10. März) Bäcker Ludwig M. und die Stadt München - eine schwierige Beziehung: Dass der Bäcker sein Firmenschild abhängen muss, weil dessen Buchstaben einander in Schreibschrift verbunden sind, konnte er gerade noch verhindern. Dass die kommunale Luftsteuer von jährlich 100 Euro für Schild und Markise eine Luftnummer ist, bekommt die Stadt aber nicht gebacken...

Der Luftsteuer-Wahnsinn "Schild"-Bürger-Streich: Ein Münchner Bäcker sollte erst ein Firmenschild abhängen und dann noch eine Luftsteuer zahlen.

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Thema Nr. 1 (<Klick): SAMSTAGS BADEN FÜR ALLE !?/ oder schürt die SPD in München eine neue Separation?

"Geschäfte"

(Da so viele Anfragen von Betroffenen aus München, Mannheim und Raum Köln, jetzt auch aus rund um Bielefeld  (25.I.2002) uns erreichten, werden wir weitere Neuigkeiten alsbald bekannt geben! 1.2.2001)

Fall 1: 26.05.2000

MfG, WDG, VGV, VAW – Chronologie einer kostspieligen Abkürzungsverwirrung

Kennen Sie das Lied „M-f-g -Mit freundlichen Grüßen“ von den Phantastischen-Vier? Das mit den ganzen vielen Abkürzungen? Können Sie die sich alle merken? Nein? Sehen Sie!

Das mit einer Vielzahl von Abkürzungen nicht nur in den Charts viel Geld zu verdienen ist, beweist ein Münchener Werbeverlag. Der hat nämlich eine solche Abkürzung – VGV- heißt er und tritt an eine Münchner Computerfirma heran. Man plane für die Sicherheit in der Stadt eine Tafel, auf der alle wichtigen Notrufnummern vermerkt würden und die an gut einsichtbaren Punkten zum Wohle der Bevölkerung aufgehängt würde. Zur Finanzierung dieser Tafel könnten Gewerbetreibende aller Art am Rande der Tafel eine Anzeige schalten. Ob die Münchener Computerfirma sich nicht beteiligen wolle? Die Computerfirma, angetan von der Aussicht, gleichzeitig für sich werben zu können und der Allgemeinheit einen Dienst zu erweisen, wollte, unterschrieb den Auftrag, zahlte eine Rechnung von ca. DM 600.- und dachte, die Sache wäre erledigt. Dachte sie. Denkste.

Ein halbes Jahr später tauchten zwei Herren bei der Firma auf und fragten unter Bezug auf die Tafel freundlich, ob man den Auftrag nicht verlängern wolle. Sie hatten auch bereits einen vorgefertigten Auftrag dabei, in dem die Anzeige der Computerfirma bereits hineinkopiert worden war. Man erklärte sich mit der Verlängerung einverstanden, und bekam kurz darauf den Anzeigenauftrag zugefaxt, mit der bitte, ihn unterschrieben zurückzusenden. Man tat dies, und ersuchte den Verlag noch die Mobiltelephonnummer in das Inserat aufzunehmen. Wiederum wurde der Anzeigenauftrag an die Firma zurückgefaxt, und als Auftragsbestätigung unterschrieben.

Soweit so gut. Bis die Rechnungen kamen.

Zuerst wollte ein gewisser VAW-Verlag eine Rechnung von knapp 1700.- Mark kassieren. Für die Notruftafel? Mitnichten. Für eine  Anzeige in einer „Bürgerinformationsbroschüre“. Und überhaupt: Wer ist der VAW-Verlag???

Noch hatte man diese Rätsel nicht gelöst, als ein gewisser WDG-Verlag mit freundlichen Grüßen eine Rechnung über 2.400.- DM schickte. Diesmal war es keine Bürgerinformation, sondern eine Stadtinformation. Aha. Die Computerfirma hatte weder vor, die Bürger zu informieren, auch nicht die Stadt. Man wollte eine Tafel sponsern.

 Misstrauisch geworden, kramte man die alten Auftragsbestätigungen hervor und stellte fest: gleiches Briefpapier, gleiches Layout, nur ne andere Farbe und ne andere Abkürzung: VGV, WAV, WDG. Man holte eine Lupe, entzifferte das kleinstgedruckte und da stand doch dann tatsächlich, dass dieser Auftrag nichts mit Aufträgen anderer Verlage zu tun habe. Zur Entzifferung dieses Satzes auf dem äußerst unleserlichen Fax brauchte man geraume Zeit. Haben Sie schon mal einen BMW gekauft und mussten unterschreiben, dass Sie mit diesem Vertrag KEINEN Mercedes gekauft haben? Nein? Na also.

Während man also nun ziemlich sauer dasaß und vergeblich sich zu erinnern versuchte, ob man je schon mal was von VAW oder VDG gehört habe, nutzte der VAW-Verlag geschickt die Verwirrung und zog den bereits überwiesenen Betrag von knapp 1700.- DM nochmals per Lastschrift ein. Lastschrift?? Haben wir doch nie erteilt!? Darauf hingewiesen, entschuldigte sich der Verlag dafür, erklärte sich aber freundlicherweise bereit, den Betrag gleich einzubehalten – für die Bürgerbroschüre im nächsten Jahr. Nachdem man nicht einmal in diesem Jahr eine solche Broschüre haben wollte, legte man nochmals Einspruch ein - Sie erraten es – ohne Erfolg.

Insgesamt war aus den ursprünglichen 600.- DM der VGV durch die VAW und WDG und mittels automatischer Verlängerungs- und Unkündbarkeitsklauseln ein Betrag von ca. 12.000.- DM entstanden.

Die Firma schlussfolgerte daraus, ein weiteres mal etwas für die Allgemeinheit zu tun und alle anderen vor den Geschäftspraktiken der Firma VGVVAWWDG zu warnen und dachte sich VBG – verdammt blöd glaufen! - Bis dato!

Kommentar erwünscht: Promotion@Der-PC-Profi.de 

(Mit obgenannten Abkürzungen und deren Beschreibung sind ausschließlich sogenannte Werbeverlage gemeint: WDG (Werbeagentur GmbH), VGV (Verlagsgesellschaft Verkehrstechnik mbH), VAW (Verlag für allgemeine Werbung GmbH) / Adressen werden gerne zu Verfügung gestellt.)

Natürlich sind wir gerne bereit eine Gegendarstellung - soweit es der obengenannten Verwirrungen möglich ist - hier auf unsere Kosten zu veröffentlichen!

27.5.2000

Erste Reaktionen: Erhalt einer Kopie der „Bürgerinformationsbroschüre“ eines weiteren Betroffenen. Originalausgabe wurde von den Betroffenen nie präsentiert. (Namen bekannt)

5.4.2001

Reaktionen aus ganz München, aus recht vielen Branchenbereichen

14.11.2001

Reaktionen aus Westfalen, Bayern, Hessen erreichten uns seit dieser Veröffentlichung, aber die Auflistung der Beiträge würde diesen Rahmen sprengen! (div. Branchen)

25.1.2002

Reaktionen aus Westfalen, Bremen

6.2.2002

Interessante Links zu diesen Themen (einfach anklicken):

http://www.aerger-forum.de/dcforum/DCForumID41/19.html

http://www.vdav.de/verband/wettbewerb.html

http://www.sicherheits-berater.de/down/SCHWARZELISTE.pdf

http://www.advocatus.de/content/urteile/olgMÜNCHEN_29U5287_00.html

http://www.ergo-film.de/6-Online/6-a-Hintergundmaterial/hintermänner_1.html

http://www.ergo-film.de/6-Online/6c-Rechtsanwälte/RA-Artikel_1.html

25.8.2002

mehrere Rechtsanwalt-Anfragen über die weitere Entwicklung

2.9.2002

Anfrage zur Sache (aus Köln)

10.9.2002

Eine der Firmen löst sich auf! Gleichzeitig wird neue Firma gegründet! (Informationen v. RA. aus Neuulm)

10.3.2003

mfg ... (Absender ist zu erfragen FmB)

17.3.2003

"WDG und Konsorten erdreisten sich, Geldforderungen gegen Betroffene aus dem Niederrheinischen vor Gericht einzuklagen, ungeachtet der bereits vorliegenden einschlägigen Rechtsprechung zur Sittenwidrigkeit derartiger Anzeigenverträge."
(Absender ist zu erfragen FmB)

Kommentar erwünscht - eMail Klick >: Kritik@PCProfi.com

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